Dein scheiß glückliches Lächeln
weckt in mir das Bedürfnis
meine Faust in deine häßliche Visage zu schmettern.
weckt in mir das Bedürfnis
meine Faust in deine häßliche Visage zu schmettern.
steppenwolv | 10. Mai 18
Topic: Videos
Ein wunderschöner Kurzfilm über Andersartigkeit.
Ich glaube mehr kann Ich nicht dazu sagen.
https://www.youtube.com/watch?v=xKmr7QYtGFk&feature=youtu.be
Ich glaube mehr kann Ich nicht dazu sagen.
https://www.youtube.com/watch?v=xKmr7QYtGFk&feature=youtu.be
steppenwolv | 19. Februar 17
Topic: Videos
Schon recht alt, aber einfach ein tolles Video, dass einen erst zum lachen und dann zum nachdenken bringt.
https://www.youtube.com/watch?v=DFTIeEUcRo4
https://www.youtube.com/watch?v=DFTIeEUcRo4
steppenwolv | 19. Februar 17
Topic: Texte
Sie steht im Flur, eine Hand auf der Klinke.
Doch sie zögert. Wenn sie jetzt geht gibt es kein Zurück mehr.
Da fällt ihr Blick auf eines der Photos an der Wand: Ein hübsches Mädchen mit langem braunem Haar.
Erinnerungen stürmen auf sie ein und nehmen ihr den Atem. Ein unendliches Gewicht auf ihrer Brust.
Eine kurze entschlossene Bewegung und die Tür ist auf.
Sie tritt über die Schwelle, sicher, und steht einfach da.
Es ist kalt, der Wind zerrt an ihr, fährt ihr durch die Knochen, das verhasste lange Haar und schneidet in die Haut.
Doch sie stellt sich dem Sturm, sieht zu wie sich langsam immer breitere Risse über ihren Körper ausbreiten und sie sich unaufhaltsam auflöst. Stück für Stück fällt alles von ihr ab.
Und hervor tritt - Er.
Lachend, ohne einen letzten Blick hinter sich, geht er die Straße hinunter. Denn endlich ist er;
- Frei.
Doch sie zögert. Wenn sie jetzt geht gibt es kein Zurück mehr.
Da fällt ihr Blick auf eines der Photos an der Wand: Ein hübsches Mädchen mit langem braunem Haar.
Erinnerungen stürmen auf sie ein und nehmen ihr den Atem. Ein unendliches Gewicht auf ihrer Brust.
Eine kurze entschlossene Bewegung und die Tür ist auf.
Sie tritt über die Schwelle, sicher, und steht einfach da.
Es ist kalt, der Wind zerrt an ihr, fährt ihr durch die Knochen, das verhasste lange Haar und schneidet in die Haut.
Doch sie stellt sich dem Sturm, sieht zu wie sich langsam immer breitere Risse über ihren Körper ausbreiten und sie sich unaufhaltsam auflöst. Stück für Stück fällt alles von ihr ab.
Und hervor tritt - Er.
Lachend, ohne einen letzten Blick hinter sich, geht er die Straße hinunter. Denn endlich ist er;
- Frei.
steppenwolv | 19. Februar 17